Daniel Hornuff arbeitet als Kulturwissenschaftler und Professor für Theorie und Praxis der Gestaltung an der Kunsthochschule der Universität Kassel. In seiner Forschung verbindet er Themen aus Kunst, Design und Medien mit politischen und gesellschaftlichen Fragen. Zu seinen letzten Büchern gehören: „Die Neue Rechte und ihr Design. Vom ästhetischen Angriff auf die offene Gesellschaft“ (2019), „Hassbilder. Gewalt posten, Erniedrigung liken, Feindschaft teilen“ (2020), „Krass! Beauty-OPs und Soziale Medien“ (2021) sowie „Keine Kompromisse? Wilhelm Wagenfeld und Nationalsozialismus“ (2022). Hornuff ist derzeit Studienrektor an der Kunsthochschule Kassel und engagiert sich als Vorsitzender des Hochschulrats der HfG Karlsruhe.




















































































































