Referent_Innen

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Martin Saar

ist nach Promotion und Habilitation in Frankfurt Privatdozent am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität; er hat in Berlin, New York und Bremen unterrichtet und vertritt derzeit die Professur für Praktische Philosophie am Philosophischen Seminar der Universität Hamburg. Seine Interessen und Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen in der zeitgenössischen politischen Theorie und Philosophie, der politischen Ideengeschichte und der Sozialphilosophie. Er ist Autor von „Genealogie als Kritik“ (2007), Mitherausgeber von „Autonomie und Heteronomie der Politik. Politisches Denken zwischen Post-Marxismus und Poststrukturalismus“ (2004, zusammen mit dem Frankfurter Arbeitskreis für politische Theorie & Philosophie) und von „Sozialphilosophie und Kritik“ (2009, zusammen mit Rainer Forst, Martin Hartmann, Rahel Jaeggi). Im nächsten Jahr erscheint „Die Immanenz der Macht. Politische Theorie nach Spinoza“.

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