ist Professorin für „Kulturen romanischer Länder“ an der Universität Potsdam. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Sub- und Jugendkulturen, urbane Räume, kultureller Wandel und Identität, Comics, Oraturen und Immigrationsliteratur. Zuletzt erschienen: Stadt und Zeichen. 2011 (gemeinsam mit Mara Persello); RapAttitüden – RapAttacken – RaPublikaner. In: Winfried Wehle (Hrsg.), Lyrik des 20. Jahrhunderts. Tübingen: Narr 2010, S. 412-458; „HipHop: B-Boys Tanz und Körperbilder.“ In: Richard, Birgit/ Krüger, Heinz-Hermann (Hrsg): inter_cool 3.0. Jugendliche Bild- und Medienwelten. Ein Kompendium zur aktuellen Jugendkulturforschung. München: Fink 2010, S. 81-97 und „Poem und Präsenz: Primordiale (Inter)Medialität im Zeitalter der Postabstraktion.“ In: Kodikas/Code. Ars Semiotica, Volume 32 (2009) No 1-2. Tübingen: Gunter Narr Verlag 2009, S. 123-136, Herausgeberin des Aufsatzbandes Utopien, Jugendkulturen und Lebenswirklichkeiten: ästhetische Praxis als politisches Handeln 2009. Kimminich ist Vorstandsmitglied und Beirätin für Jugend- und Subkulturen der Deutschen Gesellschaft für Semiotik.