Referent_Innen

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Ralf Bönt

ist Physiker und Schriftsteller. Er promovierte zur Theorie der Elementarteilchen an der LMU München und arbeitete danach u.a. am CERN in Genf, am DESY-IfH in Zeuthen und dem Brookhaven National Laboratory New York, bevor er sich entschied freier Autor zu werden. Beiträge im Modellbau zu Higgs-Boson und Quarks und zur Theorie der Quantengruppen und Symmetriebrechungen. Bearbeitung und Übersetzung eines Lehrbuchklassikers zur Quantenfeldtheorie. Einige Jahre ehrenamtliche Mitarbeit bei amnesty international. Herausgabe des Literaturmagazins Konzepte und div. Anthologien. Initiierte deutsch-israelisches Autoren-Begegnung mit Frank-Walter Steinmeier und Theo Zwanziger. Es erschienen Romane und Hörspiele, zuletzt „Die Entdeckung des Lichts“, der die Lebensgeschichte von Michael Faraday und die Erforschung der Elektrizität und des Magnetismus zwischen französischer Revolution und Einsteins Wunderjahr erzählt. Essayistische Texte in FAZ, SZ, Freitag, taz, Cicero, Berliner Zeitung, perlentaucher und FR. Darunter einige Beiträge zur Atomkraft. Zuletzt antwortete er George Monbiot im Londoner Guardian auf die These, Fukushima habe die Ungefährlichkeit der Atomkraft gezeigt.

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