Referent_Innen

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Philipp Ther

ist seit 2010 Professor für Geschichte Ostmitteleuropas an der Universität Wien. Zuvor hatte er am EUI in Florenz eine Professur für vergleichende Geschichte Europas inne. Sein jüngstes Buch „Die neue Ordnung auf dem alten Kontinent. Eine Geschichte des neoliberalen Europa“, Berlin: Suhrkamp Verlag, 2014, wurde mit dem Sachbuchpreis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Frühere Publikationen sind u.a.
Die dunkle Seite der Nationalstaaten. „Ethnische Säuberungen“ im Europa des 20. Jahrhunderts; Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht 2011 (polnisch 2011, englisch 2014) sowie Center Stage: Operatic Culture and Nation Building in 19th Century Central Europe, West Lafayette: Purdue University Press, 2014 (tschechisch 2008) und In der Mitte der Gesellschaft. Operntheater in Zentraleuropa 1815–1914, Wien: Oldenbourg/Böhlau, 2006.

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