Referent_Innen

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Stephan Lessenich

lehrt seit 2014 Soziologie mit dem Schwerpunkt Soziale Entwicklungen und Strukturen an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zuvor hatte er, nach der Habilitation an der Georg-August-Universität Göttingen im Jahr 2002, seit 2004 eine Professur für Vergleichende Gesellschafts- und Kulturanalyse am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena inne. Von 2013 bis 2017 war er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Zu seinen Buchveröffentlichungen zählen „Die Neuerfindung des Sozialen“ (Transcript 2008), „Soziologie – Kapitalismus – Kritik“ (mit Klaus Dörre und Hartmut Rosa, Suhrkamp 2009) sowie „Neben uns die Sintflut. Die Externalisierungsgesellschaft und ihr Preis“ (Hanser 2016, mit Übersetzungen ins Englische, Spanische und Französische). Zuletzt erschien von ihm „Grenzen der Demokratie. Teilhabe als Verteilungsproblem“ (Reclam 2019).

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