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INTERVENTION – 1968-2018: What is left? Errungenschaften und Bürde eines politischen Aufbruchs

Die internationale Protestbewegung von 1968 hatte in Frankfurt einen lokalen westdeutschen Schwerpunkt. 50 Jahre später scheint die Revolte entweder Anlass idealisierender Nostalgie oder wütender Diffamierung. Zeit, zu fragen, was „68“ uns heute noch zu sagen hat.

Was lässt sich im Europa von 2018 aus den damaligen Protesten lernen? Was ist vom Aufbegehren und vom Aufbruch übriggeblieben, und was davon sollte politisch in die Zukunft weitergetragen werden? Brauchen wir eine Renaissance des Politischen? Gegen welche gesellschaftlichen Verkrustungen muss heute revoltiert werden – und mit welcher moralischen Legitimation?

Die Römerberggespräche nehmen das historische Jubiläum zum Anlass einer aktuellen und persönlichen Selbstvergewisserung: Welche Veränderungen brauchen wir heute, und inwieweit helfen oder blockieren uns dabei die Erfahrungen der globalen Protestbewegung von 1968?

 

DIE VERANSTALTUNG IN DER PRESSE

FAZ vom 30. April 2018
Christian Geyer über die Intervention der Römerberggespräche

FAS vom 29. April 2018
Hans Riebsamen über die Intervention der Römerberggespräche

FAZ/RMZ vom 29. April 2018
Hans Riebsamen über die Intervention der Römerberggespräche

TAZ vom 30. April 2018
Nassehi, Kraushaar, von Hodenberg, bei den Römerberggespräche zu den 68ern

FR vom 30. April 2018
Von Träumen und Trümmern

DIE RÖMERBERGGESPRÄCHE IM RADIO
hr2 am 03. Juni 2018, 12.04 Uhr
hr2-kultur sendet einen Zusammenschnitt aller Vorträge
und Beiträge im Rahmen der Kulturszene Hessen